das alte weib und der riese werlioka kommen von
verschiedenen enden der welt
riese
sieht man sich wieder nach ewig und drei tagen laß dich anschauen altes bettelweib erzählst du noch märchen und geschichten und verstehst es die wahrheit zu sagen
alte
werlioka hoch von wuchs einäugig die nase ein haken der bart ein knäuel auf dem kopf borsten einbeinig in hölzernen stiefeln gestützt auf eine krücke wie geht es dir
riese
pechmäßig verstand ist da aber geld ist nicht da seit märchengedenken schlage ich mich durch als rußiger bruder und finsterer geselle bärenhäuter dreschflegel schnapphahn krautesel und bringe es zu rein gar nichts ich hätte mächtig lust zur abwechslung mal ein reicher dummbart zu sein
alte
dreiunddreissigtausenddreihundertdreiunddreissig mal bin ich schon als hexe verbrannt worden und muß doch immer noch weiter machen die boshaften weiber sterben nicht aus wie gern zöge ich mich auf das altenteil zurück nur weiß ich nicht wie alt ich bin es gibt mich schon so lange