ritter
eine ameise brachte einmal ein kamel zur welt
gespenst
der hals dieses kamels war eintausendfünfhundert meilen lang
werlioka
jeden tag streckte es diesen hals aus und fraß die blumen und blätter in einem ebenso weit entfernten garten
alte
einmal versuchte der kamelbesitzer das kamel am hals zu packen
elfe
das kamel aber zog seinen hals zurück und warf ihn hoch in die luft
die elfe in weiß wird unsichtbar
gespenst
von dort fiel er in einen großen kürbis
werlioka
der kürbis war so lang und breit daß er darin ein schloß bauen konnte
alte
eines tages fiel ein heftiger regen und das prächtige kürbisschloß schwamm auf dem wasser davon
ritter
ein stückchen weiter verschlang ein reiher dieses kürbisschloß
der rätselritter wird unsichtbar
werlioka
aus angst verschnürte der kamelbesitzer seine siebenhundertfünfzig kamele zu einem bündel legte es sich auf den kopf und lief davon
alte
als der kamelbesitzer nun so mit dem bündel kamele auf dem kopf dahineilte stürzte sich ein geier auf ihn und flog mit dem bündel weg
gespenst
er flog und flog auch über dem haus des kamelbesitzers aber um diese zeit badete gerade seine frau
das siebenteilige gespenst wird unsichtbar
alte
plötzlich löste sich das bündel aus dem schnabel des geiers und fiel ihr ins auge
werlioka
im nu holte sie es heraus und öffnete das bündel
der riese werlioka wird unsichtbar
alte
und heraus kam
die anderen
ihr mann
das alte weib wird unsichtbar
alte
falsch die ameise