hört auf mir fallen die ohren ab du hast erst ruh ist die hexe tot ich bringe sie um sie stirbt trifft sie mein pfeil ins herz so spanne den bogen mein pfeil ist stumpf was für ein schütze er verlor seine spitze den splitter vom glasberg was für ein glasberg glatt wie eis blank wie ein spiegel ich schlag ihn in scherben unsichtbar unzerbrechlich nicht für mich das ist der ring des königs salomo du kennst ihn ich gab ihn einst einer amme und die gab ihn mir dann bist du mein sohn dann bist du mein vater hier ist das kleine dingsda omopin alom pin die steinerne schlange ist besiegt wem aber mögen die wunderbaren hände gehört haben vielleicht hätte ihnen der ring gepasst sie gehören der fee des lächelns im augenblick muß ich zu ihr sie liegt im schlaf auf ihrem porzellanbett wo steht das im schloß das in der luft hängt wo hängt das am ende der brücke aus den drei goldenen haaren wie gelangt man hinüber auf dem hölzernen flügelross weidet es in der nähe auf den weiden der insel im sternenschatten über welches meer muß ich fahren über das diamantene fährt darauf denn ein boot nur das zauberboot ach ich habe kein zauberboot nimm meins kleiner gings wohl nicht du kannst es wachsen lassen wachse geschwind treibe im wind es fährt von selbst wohin es soll mit oder gegen den wind merk dir den spruch